Von wegen Weihnachtspause! Was hab ich denn da letzte Woche wieder für Zeug verkündet? Natürlich bekommst du über die Feiertage was von mir zu lesen. Schließlich ist jetzt die beste Zeit für gemütliche Lesetage und -Abende.
Diesmal kommt nichts Frisches aus meiner Feder, sondern quasi eine Wiederholung. Je öfter man Dinge liest, hört oder tut, umso besser ist der Lerneffekt. Da dachte ich mir: Das probieren wir doch mal aus.
Bei der Zusammenstellung der Best-of-Artikel des Jahres habe ich alle Beiträge nochmal durchgelesen. Echt verrückt, was da alles im Lauf von 52 Wochen von meinem Kopf in den Rechner gewandert ist.
Damit du nicht solange nach meinen besten Blogbeiträgen 2016 suchen musst, habe ich sie hier Monat für Monat kompakt aufgelistet. Klick einfach die Überschrift an, dann öffnet sich meine Empfehlung des Monats. Viel Spaß mit “Das Beste aus Adios Angst 2016”!
Januar
Das Thema “Warum Leiden schöner ist als Veränderung” lag mir schon lange auf dem Herzen. Ja, der Artikel provoziert. Und ja, ich stehe zu jedem Wort und bin fest davon überzeugt, dass für viele Betroffene das Aushalten des Leidens der einfachere Weg ist.
Februar
Endlich mal konnte ich ein bisschen über die Konfrontationstherapie herziehen. Sie macht nach meinen Erfahrungen nur bedingt und unter sehr speziellen Umständen Sinn. Psychotherapeut Sandro Teuber war ein echter Glücksfall als Interviewpartner.
März
Nun geht mein erstes Jahr als Online-Unternehmer zu Ende. Ich habe spannende Dinge gelernt, einiges an Lehrgeld bezahlt und bin sehr zufrieden, an welchem Punkt ich inzwischen stehe, nachdem unser Buch “Antidepressiva absetzen” (E-Book, Printversion) großen Zuspruch findet.
April
Ich tu mir unheimlich schwer, mit dem Thema durchzudringen. Und doch ist es so wichtig: Bitte übernimm selbst Verantwortung für deine Gesundheit. Niemand kennt deinen Körper besser als du. Die Heilung liegt an dir, nicht am Arzt. Mein Durchbruch: Ich nehme seit wenigen Monaten überhaupt keine Medikamente mehr.
Mai
Wow, was für eine Story! Ich bin so froh, dass ich die kleine Serie “Mein Mutausbruch” gestartet habe. Dabei habe ich unglaublich mutige Frauen kennengelernt und durfte ihre Geschichten erzählen.
Juni
Aber das ist doch alles nicht so einfach! Kennst du den Satz? Sagst du ihn oft? Dann solltest du unbedingt in den Artikel reinlesen. Ich war mal wieder ein wenig boshaft.
Juli
Der Text war mehr so eine Innenschau. Hätte nicht gedacht, dass er so gut ankommt. Ist sogar einer der meist gelesenen des gesamten Jahres. Ich freu mich selbst immer wieder, wenn ich ihn lese.
August
Auf meinem Roadtrip durch Deutschland habe ich die Gedanken sehr oft schweifen lassen. Kein Wunder bei Ausblicken wie auf dem Bild unten. Herausgekommen ist unter anderem diese philosophische Betrachtung der Freiheit – im übrigen mein höchster Wert.
September
Dieser Monat war so außergewöhnlich, dass ich gleich zwei Empfehlungen parat habe. Zum einen über meine phänomenale Rückkehr in die Fliegerei. Und zum anderen über den wichtigen Punkt, dass nur jeder Einzelne selbst sich retten kann und niemand von außen.
Oktober
Leider gerade wieder sehr aktuell. Wann geht’s dir besser: Wenn die Kiste aus ist oder du ständig Bilder von Toten und Verletzten siehst? Meine These: Je öfter der Fernseher aus ist, desto ruhiger dein Seelenleben.
November
Immer dieselbe Leier … Es wird Zeit für neue Geschichten und Veränderungen.
Dezember
Eines meiner Lieblingsthemen inzwischen. Ich kann gar nicht oft genug drüber schreiben, wie viel Kraft von Spiritualität ausgeht. Probier’s doch einfach mal aus.
Das war die Best-of-Show. Ich hoffe, sie hat dir gefallen.
Und, habe ich die richtigen Artikel erwischt? Oder gab es einen in diesem Jahr, der dich so richtig erwischt hat? Erzähl doch mal, welcher Artikel dir so richtig viel bedeutet hat und warum? Ich freu mich auf deinen Kommentar!