Kein Thema hat mich in den vergangenen, turbulenten und wunderschönen Wochen mehr beschäftigt als Vertrauen. In gefühlt allen Variationen durfte ich mich damit auseinandersetzen.

Dabei musste ich mich ein paar Mal zwicken. Und habe mich gefragt: “Hej, was ist denn aus Mischa, dem guten alten Kontrolletti geworden? Ist das nicht verrückt, dass das Leben völlig anders funktioniert, als ich früher dachte – nämlich mit Vertrauen und Liebe statt mit Kontrolle und Angst?”

Ich liebe es inzwischen, mich auf Dinge einzulassen, die man in dem Moment nicht erklären kann. Die nicht wissenschaftlich belegbar sind. Und die möglicherweise für viele Leute als vollkommen spooky und nicht von dieser Welt gelten.

Warum? Weil der andere Weg in die Sackgasse geführt hatte. Weil all meine Versuche, ein Standardleben mit Standardansätzen zu führen (ja, ich habe wirklich mal geglaubt, was einem Wissenschaftler und Medien erzählen und auch, dass alle Ärzte ihre Patienten heilen wollen), gescheitert sind. Weil ich mit dem allgegenwärtigen Streben nach Sicherheit und totaler Kontrolle nur meine Angst angeheizt hatte. Und erst, als es mir völlig egal war, was nächsten Monat oder nächstes Jahr passiert (geschweige denn, dass ich wissen müsste, was in 10 oder 30 Jahren ist), fühlte sich das Leben endlich lebendig an.

Wie die Sau in der Drecklache …

Ich komme mir manchmal vor wie eine Sau, die früher viel zu lang in sterilen Räumen gestanden hatte und all ihre natürlichen Bedürfnisse zurückstellen musste. Dann kam der Tag, an dem ich Kopf voran durch die Tür bin und mich draußen endlich in die Drecklache stürzen und ordentlich drin suhlen konnte.

Nein, die Metapher dient nicht als Hinweis auf irgendeinen abnormen Körpergeruch. Hoffe ich zumindest. Ich bitte meine Freunde, Bescheid zu sagen, wenn sie Auffälliges an mir beriechen sollten.

Es geht mir darum zu beschreiben, dass ich jetzt völlig in meinem Element bin. Ich habe mich mit voller Kraft ins Leben hineingeworfen und lande viel lieber mal im Dreck, als mich geschniegelt und gestriegelt auf einem sicheren Pöstchen bis zum Ende meiner (Arbeits-)Tage zu Tode zu langweilen.

Wenn ich also keine Sicherheit habe, wo es für mich hingeht, bleibt gar nicht anders übrig, als mich dem Fluss der Dinge hinzugeben und immer wieder aufs Neue zu vertrauen.

Dabei stelle ich fest (derzeit so stark wie noch nie zuvor): Die Kraft, die aus dem Vertrauen ins Leben entsteht, lässt Dinge wahr werden, von denen ich noch nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Ich habe alles auf diese Karte gesetzt und alles gewonnen.

Das Gewinnen bezieht sich nicht auf Auszeichnungen, Belobigungen oder meinen Kontostand. Sondern einzig und allein auf das großartige Gefühl, das ich die meiste Zeit empfinde. Dieser Riesenerfolg, mein Leben konsequent nach meinen Bedürfnissen zu führen und zu merken, wie meine Seele dabei jubiliert. Das ist für mich der größtmögliche Gewinn im Leben.

Funktioniert das mit dem Vertrauen wirklich? 7 Beispiele aus meinem Leben

Ja, sagst du vielleicht, der hat gut reden. Klar kann der vertrauen, wenn bei ihm alles so gut läuft.

Stimmt.
Und a) hatte ich auch an den beschissenen Tagen, von denen es in den vergangenen 4 Jahren trotz meiner spannenden Entwicklung genug gab – das darfst du mir glauben – immer noch Vertrauen.
Und b) ist eine Entscheidung “pro Vertrauen” selbst während eines Mega-Laufs immer noch die unbequemere Variante. Die mit weniger Sicherheit. Die, bei der Ängste auftauchen können. Weshalb auch ich das Vertrauen immer wieder aufs Neue üben darf.

Dazu hatte ich in den vergangenen zwei Monaten eine Gelegenheit nach der anderen. Das Verrückte dabei: Je mehr ich ins Vertrauen gegangen bin, umso mehr Türen gingen auf, umso geilere Überraschungen hat mir das Leben vor die Füße gelegt.

Hier eine kleine Zusammenfassung in Wort und Bild:

#1 Das Stimmentfaltungs-Seminar

Grundsätzlich finden ja die meisten Menschen ihre eigene Stimme Scheiße. Was kurz gesagt daran liegt, dass wir bei Aufnahmen auf Band/auf Videos den inneren Schall nicht hören, den wir sonst beim Reden gewohnt sind, sondern nur die äußere Stimme, die über die Luft übertragen wird.

Ich fand meine Stimme immer besonders Scheiße. Zu hoch, zu knarzig, zu belegt (was früher auch am Cortisonspray lag). Irgendwie nicht männlich und kräftig genug.

Doch was tun, wenn ich immer häufiger Video- und Podcast-Interviews geben darf? Und dann und wann vor Publikum meine Geschichte erzähle?

Der Stimmentfaltungs-Tag bei Maria Pasiziel schien mir eine gute Option. Noch voll im Old-School-Denken hatte ich erwartet, dass wir unsere Stimmen trainieren, damit sie möglichst gut klingen.

Also klassisch: Handlungsanweisungen und überprüfbare Ergebnisse. Doch so schnell konnte ich gar nicht schauen, wie mir die Kontrolle entzogen wurde: keine bestimmten Töne, keine festen Lieder, einfach nur 5 Stunden die eigene Stimme gehen lassen. Schauen, was dabei passiert, wenn man die Laute herauslässt, die in dem Moment da sein wollen.

Am Anfang hat sich einiges in mir gesträubt, konnte und wollte mich noch nicht so hineinfallen lassen und meine komische Stimme so schutzlos preisgeben. Dank der großartigen Seminarleiterin und der wunderbaren Gruppe – wieder mal war ich Hahn im Korb – habe ich irgendwann losgelassen.

Was dann passiert ist, konnte ich nicht fassen: Je mehr ich meiner Stimme vertraut habe, umso unfassbarere Sachen hat sie produziert. Ich war von der Wucht und der Energie, die sich da Bahn brechen durfte, völlig überwältigt und hätte nie geglaubt, dass Laute aus meinem Mund so hammermäßig klingen können.

Auf dem Heimweg war ich noch so ekstatisch, dass ich mit offenem Busfenster so laut zu meiner Lieblings-CD gesungen habe, dass einige Kühe am Wegesrand schon entnervt die Augen verdreht haben.

Hochseilgarten Scheidegg

“Bist du sicher, dass wir da hoch sollen?” – “Ähmm, nicht wirklich …”

# 2 Der Hochseilgarten

Kürzester Hochseilgarten-Witz: Gehen ein Einarmiger und der größte Höhenschisser der Welt in den Hochseilgarten. So ein Quatsch kommt raus, wenn man während einer Podcast-Folge für Vitamin Berge Versprechen abgibt, von denen man glaubt, dass sie eh nie eingefordert werden …

Wobei das Versprechen meinerseits genau genommen schon 3 Jahre länger bestand. Als ich 2013 in der Klinik in Scheidegg wegen Fieber nicht am Angst-Expositionstraining, wie es offiziell so schön heißt, teilnehmen konnte, habe ich mir geschworen: Das hole ich nach.

Manchmal dauert es im Leben ein bisschen länger und benötigt besondere Motivation. Auf alle Fälle stand ich am 20. Juni zusammen mit Robert, der von Geburt an nur einen gesunden Arm hat, im Hochseilgarten.

Was das für eine Mut-Nummer wird, konnte ich schon daran ablesen: zwei Tage zuvor immer wieder leichte Herzrhythmus-Störungen. Kannte ich ja zum Glück von früher als psychosomatisches Symptom. Nicht schlimm, nur nervig.

Als ich dort auf die bedrohlich hohe Holzkonstruktion geblickt habe, war ich mir ziemlich sicher, dass mein Arbeitstag in wenigen Minuten beendet sein wird.

Dann kam zum Glück die Erinnerung zurück, was ich mich alles in den letzten 4 Jahren getraut habe. Und damit der Ehrgeiz, es zumindest zu probieren sowie das Vertrauen in den eigenen Mut. Der Anfang war zäh, zittrig, mit wackligen Beinen und sehr übersichtlichen Fortschritten.

Doch irgendwann konnte ich mich auf das Spiel einlassen (zumindest in 6 Meter Höhe, die 10 Meter sind beim nächsten Mal dran). Hab mich selbst übertroffen und bin senkrecht Baumstämme hochgeklettert (was ich noch eine Stunde zuvor kategorisch ausgeschlossen hatte).

Eine perfekte Übung in: Vertrauen, Kontrolle abgeben, loslassen (an dieser Stelle ziehe ich nochmal den Hut vor Robert, seinem Mut, seiner Geduld und seinem unbedingten Willen). Siehe das lautstarke Video (wer Kraftausdrücke findet, darf sie behalten):

#3 Die Freilufträume

Bei Sabine von Zenplaces hatte ich vergangenes Jahr diesen Ort gesehen und wusste sofort: Da muss ich hin. Ein Bett unter freiem Himmel, ein riesiges Gelände im toskanischen Bergland mit traumhafter Aussicht, Außenküche, Außenklo, Außendusche, drei Esel.

Sonst nichts. Außer nächtlichen Tiergeräuschen in allen Varianten, die mich in der ersten Nacht so geflasht haben, dass ich vor lauter Begeisterung kaum schlafen konnte.

Was der Aufenthalt dort mit Vertrauen zu tun hat? Ziemlich viel – aus der Sicht eines früheren Angstpatienten betrachtet. Früher bin ich aus Angst vor einem Herzinfarkt bzw. der nächsten Panikattacke nur mit einem befreundeten Rettungssanitäter in den Urlaub gefahren. Wollte am liebsten an oder in einem Krankenhaus wohnen (für alle Notfälle) und hatte schon Panik, wenn ich bei einer Party auf einer Hütte übernachten musste, die zwei Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt war.

Und jetzt lag ich da am Arsch der Welt in meinem Freiluftbett und habe nicht einen Gedanken daran verschwendet, wie weit das nächste Krankenhaus entfernt ist. Und mich so tierisch darüber gefreut, wie sehr ich inzwischen mir, meinem Körper und dem Leben vertrauen kann.

Selbst das dauernde Rascheln im Gebüsch und manch höchst ungewöhnliche Tiergeräusche (keuchende Rehe sind echt nichts für Zartbesaitete) habe ich nach erster Eingewöhnung gelassen hingenommen.

Während der 4 Tage wurde schnell klar, wieso mich meine Intuition dorthin geführt hat: Mit der Besitzerin Lisa liege ich voll auf einer Wellenlänge. Wir haben exakt dieselbe Vorstellung, wie ein Mutmacher-Seminar aussehen soll und werden das zukünftig an diesem ganz besonderen Ort anbieten.

Update: Manchmal geht es im Leben schneller als gedacht: Vom 31.8. bis 3.9. 2017 gab es dort die Premiere des Mutmacher-Seminars. Wie es war? Schau mal hier in dieses Video.

Freilufträume

Ähm, ja, schön …

# 4 Das Vibrant Kundalini Healing

Pamela und Giulius. Oder die zwei verrückten Vögel, wie ich sie nach erstem Kennenlernen während des Yoga-Retreats in Italien nannte. Auf ihren Plakaten sind sie in wallenden, weißen Gewändern samt Turban zu sehen. Vor Ort priesen sie ihr “Vibrant Kundalini Healing” an – eine Session mit Reiki und Musik, die man sich in den Yogapausen dazu buchen konnte.

Meine erste Reaktion: Boah, die sind strange. Das geht ja gar nicht. Die zweite Reaktion: Über die erste Reaktion zu lachen und zu reflektieren, warum die so ausgefallen ist. Das war nämlich der alte Reflex von früher, wenn irgendwas nicht “normal” ist, wenn Menschen aus der Rolle fallen und nicht ins klassische Schema passen.

Dann habe ich mich daran erinnert, dass mir in den letzten Jahren immer die Dinge am meisten gebracht haben, die mir vorher ein wenig suspekt vorkamen. Aus dem einfachen Grund, weil ich sie vorab nicht mit meinem Verstand vereinbaren konnte.

Also stand fest: Ich vertraue meinem Näschen und melde mich an. Und wie richtig ich mit der Intuition lag!

Diese eine Stunde mit den beiden war so verrückt, so jenseits meiner Vorstellungskraft. Ich lag auf dem Boden, eingehüllt in eine Decke und ließ mich völlig in das hineinsinken, was da passierte. Mit Reiki (eine Form des Handauflegens), Gesang und verschiedenen Musikinstrumenten wie Flöte, Didgeridoo, Klangschale etc. führten die beiden mich in tiefe Trance.

Denken konnte ich dabei nicht mehr, sondern nur noch spüren: Jede einzelne Berührung, jeder einzelne Ton, bringt in meinem Körper etwas zum Schwingen, heilt ganz tiefe Wunden. Mindestens die Hälfte der Zeit habe ich nur geheult und war gleichzeitig glückselig.

Das abgefahrenste Experiment, das ich je in Sachen Körperarbeit gemacht habe. Und ein grandioser Beweis dafür, wie sehr sich mein Vertrauen in Dinge auszahlt, über die ich früher nur gelacht hätte.

Giuilio (links) und Pamela – die “verrückten Vögel”

#5 Mein erstes Coaching

Nach meinen tief greifenden Erlebnissen beim Seminar von Christian Bischoff, die ich in diesem Artikel beschrieben habe, stand fest: Ich traue mich endlich, Menschen direkt zu helfen. “Mutmacher-Coaching” wird das Angebot heißen.

Noch bevor ich damit an die Öffentlichkeit gegangen bin (was so richtig offiziell erst mit dem Start der überarbeiteten Webseite geschieht), hat mich eine Leserin nach der Option eines bezahlten Coachings gefragt.

Meine erste Reaktion: “Ach du Schande, bin ich wirklich schon weit genug?” Dann habe ich mich einfach daran erinnert, wie sehr ich, vor allem im vergangenen Jahr, schon Freunden durch mein Zuhören und den darauf folgenden, passenden Fragen geholfen hatte. Und wusste: Ja, es ist jetzt Zeit. Ich vertraue mir und meiner Erfahrung.

Es lief super gut, das Feedback war großartig und ich weiß jetzt noch mehr, welche Hilfe ich Menschen sein kann, wenn sie aktuell auf der Suche nach der entscheidenden Portion Mut sind, um endlich Dinge zu verändern.

#6 Der erste bezahlte Vortrag

Darf ich zwei Monate, nachdem ich noch in der Runden Ecke über meine Auftrittsangst gesprochen hatte, ernsthaft für einen Auftritt Geld verlangen?

Ja, und ob! Nach erstem Zweifeln und dem Auftauchen alter Muster (“dafür bist du noch nicht gut genug”), war klar: Meine Geschichte und meine Zeit sind bares Geld wert. Warum sollte ich alles immer nur als Hobby betreiben und gleichzeitig mit Freelancing meinen Aufwand fürs Bloggen subventionieren?

Mein Vertrauen in mich war so groß, dass ich nach einem Honorar gefragt habe, obwohl offiziell gar keins vorgesehen war. Es gab dann auch null Diskussionen darüber, was mir wieder einmal gezeigt hat: Wer sich gerade macht und für seine Sache mutig einsteht, wird auch belohnt.

Der Auftritt bei der MedMen 2017 in Mannheim lief richtig gut. Super angenehme Zuhörer, viele interessierte Fragen und sogar noch zwei Kooperationen, die sich daraus ergeben haben – neben jeder Menge Spaß in einem grandiosen Hotel, dessen Suiten als Vortragsräume dienten.

MedMen2017

Vortragssituationen, wie ich sie liebe: Leger, ungezwungen, großartige Location.

#7 Zeit voller Wunder in Arco

Für das Abschlussfest des Stefan-Hiene-Kongresses in Arco könnte ich einen eigenen Blog eröffnen. Was mir vor den 4 Tagen am Gardasee, währenddessen und danach an großen und kleinen Wundern passiert ist (sein Buch 49 Wunder kann ich eh nur jedem wärmstens ans Herz legen), würde den Rahmen dieses eh schon langen Artikels komplett sprengen.

Nur so viel: Wenn du dich vom Leben überraschen lässt und dich einer Sache im vollsten Vertrauen und mit Hingabe widmest, wirst du mit Dingen belohnt werden, für die dir irgendwann einfach die Worte fehlen. Versprochen!

“Eigentlich” hatte ich ja gar keine Zeit, als mich Stefan dazu eingeladen hat. “Eigentlich” sollte ich dort nur als normaler Teilnehmer mitfeiern, bis er mich gefragt hat, ob ich nicht einen Vortrag halten und mit ihm und dem Musiker SEOM an einer Fragerunde teilnehmen will. “Eigentlich” dachte ich: “Jetzt kommt grad ein bisschen viel auf einmal.”

Dann habe ich zugesagt. Im vollsten Vertrauen, dass mich dort spannende Sachen erwarten, sonst hätte mich das Leben ja nicht mit einem zarten Wink dorthin geführt.

Was ich dort erlebt habe, hat alle positiven Ahnungen bei weitem übertroffen. Das war für mich eine neue Dimension an menschlichen Begegnungen, berührender Gespräche, an einer unfassbaren Kraft und Lebensfreude, an stillen, intensivsten Momenten, an heilbringendem Lachen und heilbringendem gemeinsamen Weinen, an bezaubernden Menschen und Musik, die unser aller Verletzlichkeit so wunderschön zu Tage gefördert hat.

Das war pure Magie, das waren gelebte Wunder – auch, was ich über meine Präsenz und meine wahre Kraft erfahren durfte. Mein eigener Auftritt war so genial, dass ich es selbst nicht fassen konnte. Ich hatte mich bewusst dafür entschieden, ihn nicht vorzubereiten. Wollte unbedingt wissen, ob ich mir vertrauen kann, auch wenn ich ohne Konzept da sitze – und was dann passiert. Es war die bestmögliche Entscheidung. Denn es sprudelte alles einfach aus mir heraus, ohne dass ich nachdenken musste. Ich war da, wo ich immer hinwollte: an meiner Quelle, dort, wo ich mich nicht anstrengen musste, sondern alles wie von selbst läuft.

Ach, und: Ich darf in Zukunft öfter bei Stefans Retreats sprechen. Ist das allein nicht der 100-prozentige Beweis für die Richtigkeit meiner steilen Thesen?

Stefan Hiene, Mischa Miltenberger, SEOM

Die Barfuß-Speaker-Gang: Stefan Hiene, Mischa und Patrick Kammerer (SEOM)


P.S.:
Mein geliebter VW Bus Dr. D hat eine neue Besitzerin. Auch in dem Fall wusste ich, dass ich a) keine Annonce aufgeben muss und b) sich ein toller Mensch findet, der voll zu ihm passt. Und genau so kam es. Völlig unkompliziert und gut. Ja, Vertrauen ist alles. Wie schön, dass das Leben so funktioniert …

Bye bye, Dr. D

Bye bye, Dr. D!