Was ich nachts um 4 Uhr so mache? Normalerweise schlafen. Manchmal auch aufstehen, um einen super günstigen Zug zu erwischen, der mich zu Freunden im Norden, Osten oder Westen der Republik bringt. Und jetzt gerade schreiben.

Warum? Weil mich eine Frage nicht mehr schlafen ließ (in Umrissen spukte sie schon länger in meinem Kopf rum, jetzt wurden die Gedanken richtig konkret):

Wie viel Selbstoptimierung tut noch gut? Was hat meine wahre Größe, zu der mich alle führen wollen, mit meinem finanziellen Erfolg zu tun? Und sind in diesem Punkt die meisten Coaches, (Persönlichkeitsentwicklungs-)Experten und andere Heilsbringer wirklich ehrlich?

Darf ich dir meine Sicht der Dinge vorstellen?

“Du bist gut genug!” “Werde besser!” – Ja watt denn nu?

Ich lese und höre überall: “Finde zu deiner wahren Größe! Kümmere dich endlich um deine Leidenschaften! Erschaffe die beste Version von dir! Da geht noch was! Schaff dir das Leben deiner Träume! Verwirkliche dir all deine materiellen Wünsche!”

Und von denselben Menschen kommt die Botschaft: “Du bist gut, wie du bist! Lebe im Hier und Jetzt! Entscheide dich für das spontane Glück! Genieße den Moment! Du hast alles, was du brauchst! Nichts ist falsch an dir! Du bist wunderbar!”

Häh??? Ist das nicht ein wenig schizophren?

Gilt die Wenn-Dann-Falle nur auf einer Seite?

Wir sollen einerseits auf keinen Fall in die Wenn-Dann-Falle tappen: “Wenn ich erst 10.000 Euro im Monat verdiene, führe ich ein sorgloses Leben. Wenn ich meine Traumfrau gefunden habe … Wenn ich dieses Auto/Haus/Schiff/Flugzeug/Marsmobil gekauft habe … Wenn ich endlich Urlaub habe … Wenn ich endlich diese Furunkeln am Hintern los bin …”

Gleichzeitig schallt es – mehr oder weniger subtil – aus allen Ecken: “Wenn du nicht mein Seminar besuchst, dann wirst du nie deine wahre Größe erfahren. Wenn du nicht meinen Kurs kaufst, wirst du nie den finanziell erstrebten Erfolg haben. Erst wenn du der Welt alles gegeben hast, was du kannst, wirst du so richtig reich werden und kannst in Saus und Braus leben.”

Das Wenn-Dann ist also einerseits ein absolutes No-Go für mich als Ratsuchenden, andererseits das zentrale Verkaufsargument der Ratgeber. Da stimmt doch was nicht.

Was ist da los beim Spiel mit unseren Sehnsüchten, unserem Wunsch nach dem besseren Ich, nach mehr Erfolg, Reichtum, Weisheit, spiritueller Klarheit, Gesundheit, Fitness, sexy Aussehen, nach dem Ausgesorgt-haben und sich Um-nichts-mehr-kümmern-müssen?

Die Botschaft dahinter: “Klar bist du gut genug. Es bringt nichts, sich mit anderen zu vergleichen. Aber sei doch mal ehrlich: Reicht das? Leuchten die anderen Kerzen auf dem Kronleuchter nicht viel heller? Willst du dich wirklich nicht noch ein bisschen anstrengen, um etwas mehr zu strahlen? Wann zeigst du der Welt endlich deine wahre Größe?”

Wäre es vom Coach nicht ehrlicher zu sagen: “Ich kann meine wahre Größe nur deshalb entfalten, weil du mir glaubst, dass du an deiner noch arbeiten musst.”?

Großartige Impulse und a Geschmäckle

Nicht falsch verstehen: Ich finde Coachings, Seminare und Kurse – gerade im Bereich Persönlichkeitsentwicklung – super spannend und wichtig (genau genommen bin ich ja selbst im weitesten Sinn in diesem “Business”). Ich habe dafür schon einiges an Geld hingelegt und werde auch weiterhin immer mal wieder etwas ausprobieren. Mein Lohn waren großartige Impulse, die mein Leben bereichern und die Freundschaft mit wunderbaren Menschen, die ich sonst wahrscheinlich nicht kennengelernt hätte.

Und doch bleibt da so ein Gschmäckle. Führt dauerhafte Selbstoptimierung nicht zu mehr Zweifeln? Zu einer andauernden Unruhe? Diesem Gefühl, immer und immer wieder nachlegen zu müssen. Noch ein Ziel, noch ein Haken dahinter, noch ein Erfolg, yeah, yeah, yeah.

Dabei werden die potenziellen Gewinner ganz schnell zu Verlierern gemacht. Wenn sie nämlich nicht hinbekommen, was ihnen ihr Coach/Motivationstrainer/Berater/Guru als unumstößliches Erfolgsrezept verkauft hat. Sie sind die Versager. Denn die Regeln waren doch klar. Und der Coach hat’s doch vorgemacht, dass es geht. Wo ist also dein Problem?

Ja, er hat es vorgemacht. Aber in SEINEM Leben (und du siehst und hörst eh nur die Strahleseite). Doch du führst DEIN Leben. Finde den Fehler!

Was nicht zu dir passt, ist bedeutungslos

So gut wie jeder Ansatz auch sein mag (und da sind verdammt viele Ansätze auf dem Markt, die sich lustigerweise oft noch zu 100 Prozent widersprechen): Wenn er nicht zu dir, deinem Leben oder deiner Situation passt, ist er bedeutungslos. Wenn du nicht spürst, dass da was Gutes für dich dabei ist, dann mach nicht verzweifelt Dinge nach, die dich keinen Millimeter weiterbringen.

Sonst wird dein Ziel, innerlich zu wachsen, selbstbewusster, erfolgreicher und was auch immer zu werden, konterkariert, weil du dich ständig dafür geißelst, dass du es nicht hinbekommst. Du bist also unglücklicher als vorher.

Und damit der Traumkunde schlechthin. Ab jetzt wirst du von Seminar zu Seminar, von Kurs zu Kurs hopsen, um zu beweisen, dass du doch lernfähig bist. Das viele Geld dafür gibst du gerne aus, schließlich hast du gelernt, dass Geld fließen muss. Und am Ende fragst du dich: “Ging es mir vor ein paar Jahren besser, weil ich da noch wusste, wer ich bin, während ich jetzt nur noch weiß, wer ich sein soll?”

Nochmal zum Geld: Aus meiner Sicht wird fast immer das Erreichen der wahren Größe und das Ausleben seines Potenzials mit finanziellem Erfolg und materiellem Reichtum gleichgestellt. Ich habe auch nichts gegen finanziellen Erfolg und materiellen Reichtum – ganz im Gegenteil (gegen die Auswüchse unserer Konsum- und maßlosen Verschwendungsgesellschaft allerdings schon). Wie ein kleines Kind freue ich mich über jedes verkaufte Exemplar unseres Buches (hier endet die Werbepause dieses Artikels).

Wie ich wahre Größe definiere

Und gleichzeitig sehe ich bei mir und anderen Menschen: Geld ist ein wichtiges, aber gar nicht das entscheidende Thema. In verschiedenen Gesprächen habe ich herausgefunden: Viele wollen einfach ein zufriedenes Leben führen, sich um Dinge kümmern, die ihnen wichtig sind – also einigermaßen sinnvolle Arbeit machen – und nicht jeden Tag darüber nachdenken müssen, ob das Geld reicht. That’s it.

Doch dann säuseln die alt bekannten Stimmen: “Optimiere noch hier, tue noch dort, für ein geiles Leben darfst du schon noch ein paar Schippen drauflegen.” Und irgendwas in uns wird sofort wieder getriggert. Früher haben uns Eltern, Lehrer und Chefs darauf getrimmt, Leistung zu erbringen, damit wir was wert sind. An dieses Mangelbewusstsein knüpfen viele der Coaches nahtlos an, die uns sonst gerne erzählen: “Du bist gut genug.”

Dabei sehe ich so viele Menschen in meinem Umfeld, die unglaubliche Größe zeigen. Sie machen Dinge, die in keinem Online-Kurs und sündteurem Seminar gelehrt werden. Sehr menschliche, sehr mutige Dinge. Ohne zu fragen, was finanziell für sie herausspringt.

Da ist Niclas, der seit über einem halben Jahr seine Mutter pflegt. 24/7. Mit nur wenigen Pausen.

Da ist meine gute Freundin Nima, die zusammen mit ihrem Partner Steve 36 Stunden um das Leben einer vergifteten griechischen Straßenhündin kämpft. Mit Erfolg. Jetzt fliegt sie Feli sogar zu ihren neuen Besitzern nach Deutschland.

Da ist unsere Nachbarin, die ihren Sohn gegen verdammt viele Widerstände aus der Schule nimmt. Weil er einfach nicht hineinpassen will in das starre Bildungssystem, das am Ende brave Arbeitssklaven anstatt mündiger Bürger herausbringt. Die ihn schützt, bevor Lehrer und Ärzte sanft darauf aufmerksam machen, dass für den überaus lebendigen Jungen jetzt mal ne Ladung Ritalin fällig wäre, damit er nicht mehr auffällt.

Ein Stromsparmodell namens Mischa

Sind sie alle gut genug? Ja. (Mal abgesehen davon, dass wir alle gut genug sind, uns das leider nur zu selten eingestehen). Müssen sie sich alle optimieren? Nein. Vielleicht wollen sie mal etwas dazulernen, vielleicht auch nicht.

Durch das intensive Beschäftigen mit dem Thema in letzter Zeit spüre auch ich ganz intensiv, dass ich tatsächlich gut genug bin. Ich leide nicht gerade unter mangelndem Selbstbewusstsein. Doch so ganz tief drinnen habe ich es noch nie in dem Ausmaß gefühlt wie derzeit.

Gewisse Werde-groß-Botschaften erreichen mich nicht mehr oder ich zucke kurz und denke mir dann: Wachse doch erstmal selbst so richtig, bevor du mich wachsen lassen willst.

Mein neues Motto lautet: Schluss mit der Selbstoptimierung, jetzt wird gelebt!

Nach Weihnachten habe ich erstmal zwei große Pakete mit Selbsthilfebüchern verkauft. Ein Seminar, für das ich mich angemeldet hatte, habe ich storniert. Jetzt ist einfach mal anderes dran, bevor ich in der Selbstoptimierungsfalle stecken bleibe und mich nur noch um mich selbst drehe.

Wenn in genau so einer Phase eine liebe Freundin anruft und sagt: “Wenn du bei uns bist, brauchen wir keinen Strom, weil du so leuchtest und strahlst”, dann weiß ich: Meine wahre Größe können auch andere spüren. Hört sich jetzt romantisch-dramatisch an, doch ist es so: Solche Momente fluten mich mit so viel Wärme, Liebe, Energie und Dankbarkeit. Könnte man sie kaufen, würde ich jeden Cent meines Kontos dafür eintauschen.

Will ich wirklich ein High-Potential-Leben?

Apropos Geld. Ich erinnere mich gerne an das Gefühl großer Zufriedenheit, das ich als Student hatte. Und ich war lange Student, also hatte ich viel Zeit für Zufriedenheit. Ich war zugegebenermaßen nicht besonders oft an der Uni, habe dafür ständig etwas mit Freunden unternommen und immer dann Geld verdient, wenn es nötig war. Es gab viele coole (Camping-)Urlaube. Mir hat nichts gefehlt. Eine richtig gute Zeit.

Gibt es vielleicht einfach verschiedene Typen, was den Ehrgeiz für das super durchoptimierte Leben und die damit verbundene Einkommenshöhe angeht? Kann es sein, dass die High Potentials nach ihren 73 Ausbildungen und High-Potential-Seminaren mir ihr Leben verkaufen wollen, das ich gar nicht will? Sondern nur zwischenzeitlich geglaubt habe, es zu wollen, weil sie es im Marketing einfach drauf haben?

Denn wer ist jetzt besser? Der super-lässige und stets nur um mein Wohl besorgte Coach und Persönlichkeits-Blogger, der mich am Verkaufstag seines neuen, lebensverändernden Kurses mit 7 E-Mails zuschüttet? Der mir klar macht, dass ich DIE Chance verpasse, endlich das Beste aus mir herauszuholen, wenn ich NICHT JETZT SOFORT buche? Oder der verhasste Konzern aus der Old Economy, der mir mit geschickter Manipulation Produkte andrehen will, nach denen ich nie gefragt habe und die die Welt nicht braucht?

Und wenn ich dann höre, dass gewisse super reiche Super-Speaker 270 Tage im Jahr für Seminare und Vorträge auf Achse sind, denke ich mir: Ne du, da weiß ich mit meiner Zeit Besseres anzufangen.

Welchen Preis zahlen wir für mehr Geld?

Letztlich ist alles eine Frage des Preises. Ich zum Beispiel weiß, welche Möglichkeiten mir offenstünden, wenn ich jetzt noch mal ein, zwei Jahre so richtig durchpowern würde.

Doch weiß ich zum einen, wie gut es mir tut, wenn ich auch nur zwei Wochen ununterbrochen so richtig ranklotze und nicht mehr vom Rechner wegkomme. Nämlich gar nicht gut. Und zum anderen sehe ich bei vielen, dass es mit den ein, zwei Jahren und den neu geschaffenen finanziellen Möglichkeiten nicht getan ist.

Denn plötzlich sind sie angefixt, wollen wissen, was da noch alles geht. Nur heißt es jetzt nicht mehr Hamsterrad, sondern Selbstverwirklichung. Die Auswirkungen auf freie Zeit und die Gesundheit bleiben dieselben.

Zu dem Thema habe ich drei spannende Ansätze gelesen.

#1: Lieber Fahrrad fahren und weniger arbeiten

Da ist Pascal Wegner. Er nimmt eine besondere Stellung ein, denn er hat mit 30 Jahren schon ausgesorgt und muss in seinem Leben nicht mehr arbeiten. Ich finde es trotzdem – oder gerade deswegen – sehr wichtig, was er in seinem Arikel 3 Jahre auf Weltreise – wie ich mein altes Leben aufgab schreibt. Nämlich:

“… Ich habe schon immer gewusst, wie wertvoll mein Leben ist. Deswegen habe ich auch nach meinem 20. Lebensjahr nie mehr 40 Stunden / Woche gearbeitet und erst recht niemals etwas, was mir keine Freude bereitet. Weil es für mich einfach keinen Sinn ergibt … Während ich früher gesagt habe: “Wenn all mein Geld weg ist, dann arbeite ich lieber 30 Stunden / Woche und fahre einen BMW, als dass ich 60 Stunden / Woche arbeite und einen Porsche fahre”, sage ich heute: “Lieber arbeite ich 20 Stunden / Woche und fahre ein altes Fahrrad als 30 Stunden / Woche um ein Auto zu fahren.” …”

#2: Nur arbeiten, weil man keine bessere Idee hat?

Immer wieder spannend finde ich auch die Geschichte von Florian und seiner Partnerin Michela. Auf dem Blog Flocutus schreiben sie im Artikel Wenn Backpacker im Campervan durch Europa fahren über ihre Lebenseinstellung:

“Nietzsche schrieb, dass wir Gott getötet haben und ihn in toten, leeren Kirchen begraben haben. Er meinte außerdem, dass wir Religion als Sinn des Lebens durch den Marktplatz ersetzt haben. Das was ich daraus mitnehme ist, dass ich nicht verrückt bin die gleichen Gedanken zu haben, nicht verrückt bin mein Leben nicht an den höchsten Bieter verkaufen zu wollen. Für jemanden zu arbeiten ist in Ordnung wenn die Arbeit Spass macht, das Projekt interessant ist oder es etwas gibt auf das ich sparen will, etwas, dass ich kaufen will. Aber als Normalzustand? Zeit gegen Geld tauschen aus Gewohnheit, weil du keine bessere Idee hast? Wo doch niemand von uns mehr Lebenszeit kaufen kann? Das klingt verrückt für mich.”

#3: Der arme Poet und Wanderer

Und da ist noch Christoph vom Blog Einfach Bewusst, der sich vor einem Jahr in einem Kommentar zu diesem Artikel als “armer Poet” bezeichnet hat. Darf so jemand monatelang durch die Gegend wandern, nur weil er Freude daran hat, anstatt in dieser Zeit aus seinem Blog ein florierendes Business zu machen? Ja, darf er.

Was ist meine wahre Größe?

Ist jetzt jemand, der weniger arbeitet oder weniger verdient ein besserer Mensch? Nein. Genauso wenig, wie nur der Selbstoptimierer ein wertvolles Leben führt.

So viele Menschen es auf der Welt gibt, so viele Möglichkeiten gibt es, wahre Größe zu zeigen. Das ist so höchst individuell, dass es einfach nicht in die gängigen Coaching-Schablonen passt. Und hat definitiv nichts mit dem Kontostand zu tun. Ich hatte echt angefangen, diese Verknüpfung zu glauben, bis sich irgendwann alles in mir gewehrt hat.

Dann habe ich mich gefragt: Wo liegt denn meine wahre Größe jenseits all der Optionen, die ich noch erreichen könnte?

Und da fiel mir plötzlich ganz schön viel ein, wenn ich nur die vergangenen 3 Jahre betrachte (und auch für die Jahre vorher würde mir ganz schön viel einfallen): ein mutiger Ausbruch aus dem konventionellen Leben, Mut zu einer Soloreise mit vielen Mutproben, jeden Tag meine Freiheit zelebrieren und das Wichtigste: mein Herzensprojekt, den Blog, starten, hätscheln, tätscheln und pflegen.

Ich wollte einfach nur Menschen mit meiner Geschichte erreichen, Mut machen und ihnen zeigen, dass es ein Leben nach Angst und Depression gibt.

Und dabei festgestellt: Letztlich hängt meine wahre Größe und mein echter Erfolg einzig davon ab, wie ich meinen ureigensten, individuellen Weg gehe. Mit meinem Blog mache ich fast alles falsch, was mir damals im Blogging-Kurs beigebracht wurde.

Selbstoptimierung durch Roadtrips

Trotzdem funktioniert er auf meine Art und wäre schon ein Erfolg, hätte ich auch nur das Leben eines einzigen Menschen dadurch besser gemacht. Ich weiß, dass es viel mehr sind.

Ach, und dann fiel mir wieder ein, wie der Blog entstanden ist: als öffentliches Zeugnis einer ganz besonderen Reise. Einer Reise, die mir mehr über mich und mein Leben gelehrt hat als alles, was jemals davor oder danach war.

Selbstoptimierung durch Roadtrips. Es scheint, als wäre das meine beste Investition.

Und jetzt auf, ihr lieben Coaches & Co, von denen ja einige zu meinen Freuden zählen: Haut mir meine Glaubenssätze um die Ohren. Zeigt mir, was ich vielleicht nicht verstanden habe. Oder sagt mir auch gerne, wenn ihr gewisse Thesen stimmig findet. Ich freue mich aufs Feedback!
Wenn du kein Coach bist: Welche Erfahrungen hast du mit dem Thema gemacht? 

Foto: Unsplash.com